SP Gossau-Arnegg erstmals mit voller Liste

Die SP konzentriert sich voll auf die Stadtparlamentswahlen und freut sich eine starke Liste mit mehreren bekannten Persönlichkeiten präsentieren zu können.
Die SP Gossau-Arnegg tritt bei den Wahlen vom 22. September mit 15 Kandidierenden (eine nonbinäre Person, 6 Frauen und 8 Männer) an. Zwei wohnen in Arnegg und erstmals kandidieren auf der SP-Liste auch zwei Grüne. In den letzten Wochen gelang es weitere Kandidat*innen zu gewinnen. Bekannte Gesichter und neue Kandidierende aus verschiedensten Berufsfeldern und allen Alterssegmenten stehen nun auf der vollen Liste.

Zum ersten Mal für das Stadtparlament kandidiert Patrick Huber, der stadtbekannte Primarlehrer und engagierte Präsident des Claro Weltladens. Nach seinem Rücktritt aus dem Kantonsrat tritt auch Ruedi Blumer, Präsident der SP-Ortspartei, das erste Mal bei den kommunalen Parlamentswahlen an. In den letzten Wochen entschloss sich die parteilose Barbara Frei, als profunde Kennerin der Pflegebranche auf der SP-Liste zu kandidieren. Neu kandidiert Tania Villaman. Die zweifache Mutter ist in Gossau aufgewachsen und arbeitet als Drogistin im Detailhandel. Mit dem 18-jährigen Kaufmann Loris Conversano und der 24-jährigen Sozialarbeiter*in Jael Allenspach konnten zwei weitere Mitglieder der jüngsten Wählergruppe gewonnen werden.

Starke SP- Liste, um Gossau mit konstruktiven, zukunftsgerichteten Persönlichkeiten endlich voranzubringen

Das rechtsbürgerliche Parlament verfolgt seit Jahren eine lähmende Politik. Budgetrückweisungen, Projekte, die nicht vom Fleck kommen, eine rückwärtsgewandte Verkehrspolitik, zu wenig gemeinnütziger Wohnungsbau sind nur einige Beispiele für die Verzögerungstaktik der rechtsbürgerlichen Mehrheit im Stadtparlament. Es braucht dringend eine Stärkung der zukunftsorientierten und fortschrittlichen Kräfte im Stadtparlament. So wird es möglich, die sozialen und ökologischen Anliegen der Menschen in Gossau und Arnegg stärker zu berücksichtigen und voranzutreiben. Die unbefriedigende Situation bei der schulergänzenden Kinderbetreuung muss endlich angegangen werden, es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt, der Fuss- und Veloverkehr sowie der Ortsbus müssen endlich entscheidend gefördert und verbessert werden.

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